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Geschäftsführung des VÖB in neuen Händen

 

Seit 1. November 2002 ist die Stelle des Geschäftsführers des VÖB neu besetzt. Mit Dipl.- Ing. Gernot Brandweiner MBA wurde ein Insider der Branche gewonnen.

Grüß Gott!

Seit 1. November 2002 bin ich nun Geschäftsführer des VÖB. In den ersten Wochen konnte ich schon einen großen Teil der Tätigkeiten kennen lernen: Treffen von Produktgruppen, Koordinationssitzungen mit der Kammer und für die Betonwerbung, Besuche bei Betrieben und auch ein wenig interne Organisation.

Doch Eines nach dem Anderen:
Zuletzt habe ich seit der Gründung 1996 die Fa. KARO Kanal und Rohr GmbH (Zusammenlegung der Werke Würth Hochenburger (Werk Salzburg) und BOAG – Ainedter (Kuchl)) geleitet. Als Bereichsleiter für Westösterreich bei den „Ebenseer Betonwerken“ war ich auch zuvor in einem Mitgliedsbetrieb des Verbandes beschäftigt. Nebenberuflich konnte ich in dieser Zeit ein Jahr in der HTL Salzburg und mehrere Jahre im Lehrbauhof Salzburg in der Polierausbildung unterrichten. Unmittelbar nach Beendigung meines Studiums (Vermessungskunde, TU Graz) habe ich 5 Jahre im Ausland (Saudi Arabien und Algerien) Erfahrungen auf großen Baustellen gesammelt. Als weiteren – wesentlichen - Teil meiner Ausbildung habe ich das berufsbegleitende „post graduate“ Studium „Executive MBA“ an der Donau Universität Krems abgeschlossen.

Mein Privatleben spielt sich in meiner Familie ab (verheiratet, 3 Kinder), ich bin 46 Jahre alt, geborener Halleiner und in Krispl (das ist in den Bergen, 10 km von Hallein) wohnhaft. Zum VÖB pendle ich wöchentlich nach Wien.

Den VÖB sehe ich als Verband im Umbruch zwischen den Aufgaben der Vergangenheit und der Zukunft: Zu Zeiten der Gründung des Verbandes war der damals vielfach vernachlässigte Bereich der Qualitätssicherung (VÖB Gütezeichen) eine wesentliche Zielsetzung, die in der Gegenwart weitgehend akzeptiert und Allgemeingut (ÜA Zeichen) geworden ist. Die Zukunft wird vermehrt der Dienstleistung für die Mitglieder gewidmet sein. Informationsvorsprung und ausgezeichnete Kommunikationsmöglichkeiten sind Teilaspekte dieser Entwicklung. Daneben sind Arbeit an technischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, Kontakt- und Koordinationsaufgaben zu Bereichen im Umfeld des Verbandes (Zement, Transportbeton, Baustoffhandel, usw.) bleibende Aufgabenbereiche. Besonders fördern möchte ich den Kontakt zwischen den Mitgliedern des Verbandes und der Geschäftsführung. Nur durch diesen Kontakt wird es möglich sein, möglichst viele der Erwartungen in die Arbeit des Verbandes zu erfüllen.

In diesem Sinne freue ich mich auf die Aufgabe für Sie zu arbeiten und noch viele von Ihnen persönlich kennen lernen zu dürfen.

Gernot Brandweiner

 

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