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Hautschutz - kein Problem mit Fertigteilen!

 

Fertigteilwerke leisten schon seit jeher einen wesentlichen Beitrag zur Sicherheit und Gesundheit am Bau. Die Betonteile müssen in vollkommen ausgehärtetem Zustand geliefert werden. Damit gilt: Keine Probleme mit Betonfertigteilen - auch für die Haut nicht!

Fertigteilwerke leisten schon seit jeher einen wesentlichen Beitrag zur Sicherheit und Gesundheit am Bau.
Fertigteile werden in den Werken in abgesicherten, genau auf die Produktionsart abgestimmten Anlagen hergestellt. Die Verarbeitung des Betons erfolgt in geschlossenen Kreisläufen unter kontrollierten Bedingungen. Während der Produktion kommt es zu keinen Berührungen zwischen Haut und frischem Beton.
Die gelieferten Betonteile sind für unsere Kunden in der Nutzung vollkommen unbedenklich.
Auch beim Einbau der Teile (vom Großfertigteil bis zum Pflasterstein) wird die Gesundheit der Verarbeiter und die Umwelt – im Gegensatz zu vielen anderen am Bau verwendeten Produkten – wesentlich geringeren Belastungen ausgesetzt.
Trotz aller technischen Ausgereiftheit der Anlagen und aller gebotenen Vorsicht muss der handelnde Mensch immer und so weit als nur irgendwie möglich geschützt werden.
Darum unterstützt auch der VÖB die Hautschutz Kampagne der AUVA!" so der Geschäftsführer des VÖB, DI Gernot Brandweiner.

Der umfassende Schutz der Haut bei der Arbeit mit Zement und Beton ist Thema der umfassenden Informationskampagne, die 2005 in ganz Österreich stattfindet. Die Kampagne zielt darauf ab, Bewusstsein dafür zu schaffen, wie man seine Haut vorsorglich schützen sollte und wie diese beim Umgang mit Estrich, Kleber, Mörtel und Beton gereinigt und gepflegt werden muss. Getragen wird die Initiative "Schauplatz Bauplatz", die unter dem Motto Schau drauf! läuft, von einer Projektgruppe bestehend aus Interessensvertretungen von sowohl Arbeitgebern als auch Arbeitnehmern und der Baustoffseite unter der Patronanz des Bundesministeriums für Gesundheit und Frauen sowie in Zusammenarbeit mit einem der führenden Hautschutzexperten Österreichs.

Erreicht werden sollen mit der Kampagne Häuslbauer und Profis am Bau, genauso wie Lehrlinge in der Ausbildung, die von der Notwendigkeit einer Schutzausrüstung und der sorgfältigen Reinigung und konsequenten Pflege der Haut bei der Arbeit mit Zement und Beton überzeugt werden sollen. Die Aufbereitung von Unterrichtsmaterialien, ein Informationsfolder, Baustellenplakate und Regalstopper sowie Innen- und Außenplakate in den kooperierenden Baumärkten sowie Presseveranstaltungen werden 2005 für breite Aufmerksamkeit für den "Schauplatz Bauplatz" und rund um die richtige Verwendung von Zement und Beton sorgen.

Links zum Thema:
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