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Betonwerbung 2003

 

''Nichts bereut und mehr daraus gemacht''! Im Jahr 2003 wurde die Werbung für den Baustoff Beton vollkommen neu aufgebaut und gestaltet.

''Nichts bereut und mehr daraus gemacht''
Im Jahr 2003 wurde die Werbung für den Baustoff Beton vollkommen neu aufgebaut und gestaltet. Durch Synergien mit anderen massiven Baustoffen und die Zusammenarbeit mit der Bauinnung konnte ein an-sehnliches Budget für die massive Bauweise als Basis der Verwendung des Baustoffes Beton aufgebracht werden. Die Überführung zum Fertig-teil aus Beton war Aufgabe der Kampagne der ''Betonwerbung''.

''Tun Sie nichts, was Sie später bereuen''
''Nach vier Monaten Laufzeit bzw. nach den ersten Schaltwellen der Radiospots und Anzeigen sowie den ersten Ausstrahlungen der ''Massiven Traumhäuser'' in ''Willkommen Österreich'' darf man sagen, dass die Kampagne ein hohes Maß an Aufmerksamkeit wie auch Sympathie erzeugt'', zieht  Sylvia Sajovic von der Agentur BBDO ein erstes erfolgreiches Resümee von Bau!Massiv!. Den Erfolg der Spots bewies das spontane Nachspielen des ''Zahnarzt'' Spots durch Ö3 Moderatoren und die Verwendung der Sujets als Beispiel erfolgreicher Kampagnen zur Eigenwerbung der Agentur. Zusätzlich wurde die Kampagne von den lokalen Baumeisterinnungen Tirol und Niederösterreich übernommen.
Ab September 2003 wird der zweite Teil der Kampagne ausgeführt werden.

''Beton - es kommt drauf an, was man draus macht''
''Die Kommunikationsstrategie, die mehr draus macht'' unter diese Leitsätze stellt Mag. Robert Holzer die Werbestrategie des VÖB 2003/2004. Lobbying für alle Mitglieder, öffentliches Marketing und PR – das ist die ''Plattform VÖB'', auf die die Mitglieder das Marketing für ihre Produkte aufsetzen könnten. Eine konsequente Kommunikationsstrategie für die nächsten Jahre und die Schaffung eines deutlichen Profils für das Produkt Beton sei das Ziel bei der Auswahl der Agentur und der Kampagne gewesen, so Holzer weiter.

Während durch die Bau!Massiv! Kampagne ein eher abstraktes Image im Mittelpunkt steht, soll die Betonwerbung das Produkt konkretisieren. Auf den Zusammenhang Massiv = Beton soll der Verbraucher durch Überra-schungseffekte an Hand konkreter Beispiele hingeführt werden. Für die einzelnen Produktgruppen des VÖB erfolgt über ein ''AHA'' Erlebnis die Beweisführung erfolgen und das Wecken positiver Emotionen. Damit sollte die Überfüh-rung vom abstrakten ''Beton'' auf die Produkte der einzelnen Mitgliedsunternehmen ermöglicht werden.

''Die Kampagne, die mehr draus macht''
Aufgabenstellung für die Agentur FCBKobza war es, das Imagekapital von Bau!Massiv! zu nutzen, in der Öffentlichkeit gesteigerte Motivation zu erzeugen, um BETON als Werkstoff hoch zu schätzen und einzusetzen, sowie bei den Mitgliedern eine hohe Identifikation zu schaffen.
''Wir nutzen das Potenzial von BETON und bauen es noch weiter aus!'' stellt Mag. Louisa Böhringer, Client Service Director bei FCB Kobza, die Grundidee für die Betonwerbung 2003 in den Mittelpunkt. Hohe Bekanntheit,  Eigenschaften wie: hart, stabil, massiv, aber auch kreativ und modern sind in den Mittelpunkt zu rücken. Aufgeladen mit emotionalen Bildwelten und Übernahme der  Themenführerschaft durch Produktbeispiele aus dem Bereich ''Beton'' als ''Überraschung'', gepaart mit einer Auflösung der Produktvorteile in Wortwitz haben eine an-spruchsvolle Kampagne für den Endverbraucher entstehen lassen.
Vielfältige Verwendungsmöglichkeiten,
Ästhetik, Langlebigkeit und Funktionalität sind die Eigenschaften, die das Sujet Garten prägen. 
Der Traum vom Eigenheim nach Maß wird wahr!
Schönheit, Behaglichkeit, Fertigstellung in kurzer Zeit -> Schnelligkeit, höchste Qualität, Brand- und Schallschutz, Planung individueller Bedürfnisse wurden im Sujet ''Pärchen'' in den Mittelpunkt gestellt.
Ökologischer Aspekt der  Produktgruppe ''Rohre und Schächte''
Belastbarkeit, Dichte, Widerstandsfähigkeit,  umweltfreundlich und ökologisch wertvoll werden durch das Sujet „Wiese“ transportiert.

Überlegungen zum erwünschten, bestmöglichen Effekt bei den anzusprechenden Zielgruppen führten schließlich zur gewählten Medienkombination. Eine gut gewählte Mischung aus Wochen- und Monatsmagazinen, Tageszeitungen und deren Beilagen sowie Fachmedien sollten eine optimale Ausnutzung des vorhandenen Budgets garantieren.

Weitere  Verstärkungsmöglichkeiten der Kampagne würde weiter gehende Werbung durch die einzelnen Unternehmen bieten. Besonders in Fachmedien kann der Kampagneneffekt der Betonwerbung dadurch verstärkt werden, dass eigene Kampagnen im Umfeld geplant und platziert werden.
In diesem Bereich ist das Potenzial bisher noch nicht einmal ansatzweise ausgenützt. 

''Wir haben nichts getan, was wir bereuen'' und  ''Wir haben mehr daraus gemacht''. Diese, in den Kampagnen geprägten Grundsätze treffen auch auf die Werbung 2003 für die Fertigteile aus Beton in besonderem Maße zu.

 

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