Jahreshauptversammlung im Zeichen des neuen Weges
ganz im Zeichen der Orientierung an neuen Zielen stand die Jahres-hauptversammlung 2003 am 23. und 24. Mai 2003 in Salzburg. Zu-kunftsorientierung und neues Marketing für Fertigteile aus Beton waren die Hauptthemen des Verbandes der am Markt führenden österreichi-schen Beton- und Fertigteilwerke.
Schon im ersten Beitrag von Mag. Robert Holzer als Verantwortlicher im Vorstand für Werbung und Marketing wurde die Linie klar: Durch konzentriertes, konsequentes Marketing ist das Image von Fertigteilen aus dem Werkstoff Beton an unsere Zeit anzupassen und zielgerichtet darzustellen.
''Generell wird sich die Verbandsarbeit der nächsten Jahre auf die Erweiterung der Märkte, die Verbesserung der Marktposition gegenüber anderen Materialien und die Stärkung unserer Mitglieder im Wettbewerb konzentrieren''. Mit diesem prägnanten Satz leitete Dr. Bernd Wolschner als Präsident des Verbandes seinen Jahresbericht ein. In der Folge ging er auf unterschiedliche Aspekte der Verbandsarbeit für die neuen Zielsetzungen ein. Die marktnahen Produktgruppen müssten die vielen formellen und informellen Beziehungen des Verbandes als Plattform für ihre vielfältigen Aktivitäten besser nützen. Die Mitgliedsfirmen sollten aus der Mitgliedschaft im VÖB direkten Nutzen aus der Verbesserung der Marktposition und der rechtzeitigen Information über Veränderungen der Rahmenbedingungen ziehen, so Dr. Wolschner weiter.
Die Rahmenveranstaltungen standen ganz im Zeichen der Veränderung: ''Nichts bereut und mehr daraus gemacht'' war das Schlagwort für die Berichte über die im Frühjahr 2003 neu gestarteten Werbekampagnen ''Bau!Massiv!'' und ''Beton 2003''. Unter dem Titel ''Infrastruktur zur Zukunft'' diskutierten Staatssekretär Mag. Helmut Kukacka und DI Otto Mierl (Fa. Alpine Mayreder) über zukünftige Veränderungen und Möglichkeiten des Bauwesens und der Fertigteilindustrie im Bereich des Ausbaus der Infrastruktur. Der Extrembergsteiger Thomas Bubendorfer legte seinen Begriff von Veränderung in seinem Vortrag ''Vision und Leidenschaft'' beeindruckend dar.
Die positive Aufbruchsstimmung unter den Teilnehmern bestätigte den eingeschlagenen, neuen Weg: ''Marketing für das Produkt aus Beton - mit Konzentration und Konsequenz''.
VÖB 2003
Jahreshauptversammlung im Zeichen des neuen Weges ganz im Zeichen der Orientierung an neuen Zielen stand die Jahres-hauptversammlung 2003 am 23. und 24. Mai 2003 in Salzburg. Zu-kunftsorientierung und neues Marketing für Fertigteile aus Beton waren die Hauptthemen des Verbandes der am Markt führenden österreichi-schen Beton- und Fertigteilwerke.
Schon im ersten Beitrag von Mag. Robert Holzer als Verantwortlicher im Vorstand für Werbung und Marketing wurde die Linie klar: Durch konzentriertes, konsequentes Marketing ist das Image von Fertigteilen aus dem Werkstoff Beton an unsere Zeit anzupassen und zielgerichtet darzustellen.
''Generell wird sich die Verbandsarbeit der nächsten Jahre auf die Erweiterung der Märkte, die Verbesserung der Marktposition gegenüber anderen Materialien und die Stärkung unserer Mitglieder im Wettbewerb konzentrieren''. Mit diesem prägnanten Satz leitete Dr. Bernd Wolschner als Präsident des Verbandes seinen Jahresbericht ein. In der Folge ging er auf unterschiedliche Aspekte der Verbandsarbeit für die neuen Zielsetzungen ein.
Die marktnahen Produktgruppen müssten die vielen formellen und informellen Beziehungen des Verbandes als Plattform für ihre vielfältigen Aktivitäten besser nützen.
Die Mitgliedsfirmen sollten aus der Mitgliedschaft im VÖB direkten Nutzen aus der Verbesserung der Marktposition und der rechtzeitigen Information über Veränderungen der Rahmenbedingungen ziehen, so Dr. Wolschner weiter.
Die Rahmenveranstaltungen standen ganz im Zeichen der Veränderung:
''Nichts bereut und mehr daraus gemacht'' war das Schlagwort für die Berichte über die im Frühjahr 2003 neu gestarteten Werbekampagnen ''Bau!Massiv!'' und ''Beton 2003''.
Unter dem Titel ''Infrastruktur zur Zukunft'' diskutierten Staatssekretär Mag. Helmut Kukacka und DI Otto Mierl (Fa. Alpine Mayreder) über zukünftige Veränderungen und Möglichkeiten des Bauwesens und der Fertigteilindustrie im Bereich des Ausbaus der Infrastruktur.
Der Extrembergsteiger Thomas Bubendorfer legte seinen Begriff von Veränderung in seinem Vortrag ''Vision und Leidenschaft'' beeindruckend dar.
Die positive Aufbruchsstimmung unter den Teilnehmern bestätigte den eingeschlagenen, neuen Weg: ''Marketing für das Produkt aus Beton - mit Konzentration und Konsequenz''.
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