Zum dritten Mal wurde am 24. November der Ingenieurpreis der österreichischen Beton- und Zementindustrie vergeben. Sieger des Wettbewerbs, bei dem die Rekordzahl von 32 Einreichungen eingelangt war, ist die Bogenbrücke über den Stampfgraben im Kärntner Lesachtal. Den Hauptpreis im Bereich Kombinationsprojekt erhielt die Tiefgarage des Kaufhauses Kastner & Öhler. Den Sonderpreis für die beste Architekturlösung vergab die hochrangig besetzte Jury an das Besucherzentrum im ehemaligen Konzentrationslager Mauthausen. Den zusätzlich ausgeschriebenen Preis für Studenten erhielt das Projekt „Vienna-View Tower“. Insgesamt waren Preise von 17.000 Euro ausgelobt.
Hochzufrieden mit dem Ergebnis des Wettbewerbs ist der Geschäftsführer der Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie (VÖZ), DI Felix Friembichler. „Unser seit Start des Ingenieurpreises gestecktes Ziel, hervorragende und kreative Ingenieurleistungen, die gleichzeitig die umfassenden Einsatzmöglichkeiten des Baustoffes Beton zum Ausdruck bringen, sichtbar zu machen und zu prämieren ist voll erfüllt. Die Rekordzahl von qualitativ höchstwertigen Einreichungen ist zudem der Beweis für die Spitzenstellung österreichischer Ingenieure, was den innovativen Einsatz von Beton betrifft.“ Kriterien der Bewertung waren technische Innovation, Konstruktion, Funktionalität, Durchführbarkeit, Umweltaspekte und Kosten-Nutzenrelation.
Fotos: Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie
Ingenieurpreis 2004 verliehen!
Zum dritten Mal wurde am 24. November der Ingenieurpreis der österreichischen Beton- und Zementindustrie vergeben. Sieger des Wettbewerbs, bei dem die Rekordzahl von 32 Einreichungen eingelangt war, ist die Bogenbrücke über den Stampfgraben im Kärntner Lesachtal. Den Hauptpreis im Bereich Kombinationsprojekt erhielt die Tiefgarage des Kaufhauses Kastner & Öhler. Den Sonderpreis für die beste Architekturlösung vergab die hochrangig besetzte Jury an das Besucherzentrum im ehemaligen Konzentrationslager Mauthausen. Den zusätzlich ausgeschriebenen Preis für Studenten erhielt das Projekt „Vienna-View Tower“. Insgesamt waren Preise von 17.000 Euro ausgelobt.
Hochzufrieden mit dem Ergebnis des Wettbewerbs ist der Geschäftsführer der Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie (VÖZ), DI Felix Friembichler. „Unser seit Start des Ingenieurpreises gestecktes Ziel, hervorragende und kreative Ingenieurleistungen, die gleichzeitig die umfassenden Einsatzmöglichkeiten des Baustoffes Beton zum Ausdruck bringen, sichtbar zu machen und zu prämieren ist voll erfüllt. Die Rekordzahl von qualitativ höchstwertigen Einreichungen ist zudem der Beweis für die Spitzenstellung österreichischer Ingenieure, was den innovativen Einsatz von Beton betrifft.“ Kriterien der Bewertung waren technische Innovation, Konstruktion, Funktionalität, Durchführbarkeit, Umweltaspekte und Kosten-Nutzenrelation.
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Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie
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