Vom Baufortschritt eines der aufwändigsten Straßenbauabschnitte in Österreich überzeugten sich Mitglieder der VÖB Produktgruppe "Verkehrsausrüstungen"
Vor allem der Schutz der Anrainer vom Verkehrslärm war ein lang angestrebtes Ziel der Verkehrsplanung in Linz.
Das Ziel wird durch eine Absenkung der Trasse und durch die Einhausung der Autobahn erreicht. Fertigteile spielen auc bei diesem Bauvorhaben ganz wesentliche Rollen. Brückenrandbalken, bis zu 27 m lange Träger für Fertigteilabdeckung und die von den Österreichischen Autobahnen nicht mehr weg zu denkenden Betonleitwände sind die wichtigsten Fertigteil Bauelemente.
Mit ca. 100.000 Fahrzeugen pro Tag zählt die Mühlkreisautobahn im Bereich Bindermichl zu den meist befahrenen Straßen Österreichs. Dieses immense Verkehrsaufkommen machte die Absenkung und Einhausung der Stadtautobahn erforderlich. Die Untertunnelung der A 7 ist das bisher größte Lärmschutzprojekt in Linz.
Die Einhausung und Absenkung der A 7 im Bereich Bindermichl umfasst folgende bauliche Maßnahmen:
• zweiröhriger Autobahntunnel im Bereich Bindermichl - Länge: 1062 m.
• zweiröhrige Autobahneinhausung im Bereich Niedernhart - Länge: 580 m.
• Umbau der Anschlussstelle Muldenstraße in "Kreisverkehrsform"
• Ertüchtigung des Autobahnquerschnittes durch zusätzliche Spuren und durchgehende Pannenstreifen
• Errichtung neuer bzw. Verbreiterung bestehender Direktrampen im Knoten Hummelhof
• Errichtung neuer bzw. Sanierung bestehender Brückenobjekte
• Errichtung zusätzlicher Lärmschutzwände
Rund 25 Teilnehmer aus VÖB Mitgliedsbetrieben nahmen die Gelegenheit zur Besichtigung der Baustelle, die Mitte 2006 abgeschlossen sein wird, wahr.
Zusammenfassend konnte festgestellt werden, dass sowohl Auftraggeber als auch Baufirma mit den Leistungen der „Fertigteilindustrie“ zufrieden sind.
Eine „Schwachstelle“ wurde von den Planern dahin gehend geortet, dass der Betonfertigteil noch zu wenig „in den Köpfen aller Beteiligten verankert ist“ und dass der Kontakt zwischen den Herstellern und Planern intensiviert werden sollte.
VÖB PG 3 auf Baustelle Bindermichl
Vom Baufortschritt eines der aufwändigsten Straßenbauabschnitte in Österreich überzeugten sich Mitglieder der VÖB Produktgruppe "Verkehrsausrüstungen"
Vor allem der Schutz der Anrainer vom Verkehrslärm war ein lang angestrebtes Ziel der Verkehrsplanung in Linz.
Das Ziel wird durch eine Absenkung der Trasse und durch die Einhausung der Autobahn erreicht. Fertigteile spielen auc bei diesem Bauvorhaben ganz wesentliche Rollen.
Brückenrandbalken, bis zu 27 m lange Träger für Fertigteilabdeckung und die von den Österreichischen Autobahnen nicht mehr weg zu denkenden Betonleitwände sind die wichtigsten Fertigteil Bauelemente.
Mit ca. 100.000 Fahrzeugen pro Tag zählt die Mühlkreisautobahn im Bereich Bindermichl zu den meist befahrenen Straßen Österreichs. Dieses immense Verkehrsaufkommen machte die Absenkung und Einhausung der Stadtautobahn erforderlich. Die Untertunnelung der A 7 ist das bisher größte Lärmschutzprojekt in Linz.
Die Einhausung und Absenkung der A 7 im Bereich Bindermichl umfasst folgende bauliche Maßnahmen:
• zweiröhriger Autobahntunnel im Bereich Bindermichl - Länge: 1062 m.
• zweiröhrige Autobahneinhausung im Bereich Niedernhart - Länge: 580 m.
• Umbau der Anschlussstelle Muldenstraße in "Kreisverkehrsform"
• Ertüchtigung des Autobahnquerschnittes durch zusätzliche Spuren und durchgehende Pannenstreifen
• Errichtung neuer bzw. Verbreiterung bestehender Direktrampen im Knoten Hummelhof
• Errichtung neuer bzw. Sanierung bestehender Brückenobjekte
• Errichtung zusätzlicher Lärmschutzwände
Rund 25 Teilnehmer aus VÖB Mitgliedsbetrieben nahmen die Gelegenheit zur Besichtigung der Baustelle, die Mitte 2006 abgeschlossen sein wird, wahr.
Zusammenfassend konnte festgestellt werden, dass sowohl Auftraggeber als auch Baufirma mit den Leistungen der „Fertigteilindustrie“ zufrieden sind.
Eine „Schwachstelle“ wurde von den Planern dahin gehend geortet, dass der Betonfertigteil noch zu wenig „in den Köpfen aller Beteiligten verankert ist“ und dass der Kontakt zwischen den Herstellern und Planern intensiviert werden sollte.
Zurück zur News-Übersicht-Archiv