VÖB setzt auf Innovation, sorgt für trockene Keller: Neue Richtlinie für wasserundurchlässige Betonbauwerke mit Fertigteilen!
Wien, am 4. Mai 2011. Betonfertigteile sparen nicht nur Zeit, sonder auch Ressourcen. Entsprechend der Devise des VÖB, der seit jeher auf Zukunftsorientiertheit mit Beton baut, sind Betonfertigteile daher die effizientere Alternative zu herkömmlichen Bauweisen und damit ein wesentlicher Beitrag zu nachhaltigem Bauen. Jetzt setzt der VÖB einmal mehr auf Fortschritt und Innovation und veröffentlicht als erster eine für Österreich gültige Richtlinie bezüglich wasserundurchlässiger Bauweisen mit Betonfertigteilen. Wer also sichergehen möchte, dass sein Keller optimal gegen Feuchtigkeit bzw. eindringendes Wasser geschützt wird, ist mit der neuen Richtlinie bestens beraten.
Vorreiterrolle: Für den Fortschritt
Die neue VÖB Richtlinie „Wasserundurchlässige Betonbauwerke in Fertigteilbauweise“ ist seit April kostenlos auf der Webseite des VÖB (www.voeb.com) zum Download bereitgestellt. Sie informiert über alle Aspekte der Planung, Bemessung und Berechnung wasserundurchlässiger Betonbauwerke mit Fertigteilen. Dazu Gernot Brandweiner, Geschäftsführer des VÖB: „Dem VÖB kommt als Koordinator der Betonfertigteilbranche mit der neuen Richtlinie erneut eine Vorreiterrolle zu. Bisher gab es nämlich keinerlei nationale Planungs- oder Ausführungsunterlagen oder spezifische Festlegungen, was derartige Konstruktionselemente anbelangt. Besonders im Hinblick auf die Beseitigung von Fehlstellen – wie zum Beispiel Risse oder Feuchtigkeitsstelle – und eine insgesamt höhere Gebrauchstauglichekti ist diese neue Bestimmung richtungsweisend.“
Mehr Effizienz – weniger Schadenanfälligkeit
Ziel der Richtlinie ist es weiters, sowohl zeit- als auch ressourceneffiziente Bauarbeiten sicherzustellen und für Auftraggeber bzw. Nutzer der Gebäude langfristig maximale Sicherheit zu gewährleisten. Betonfertigteile leisten beim Einsatz für wasserundurchlässige Bauwerke einen elementaren Beitrag zu nachhaltigem Bauen, weil sie auf lange Sicht sparsam und wirkungsvoll sind. Im Gegensatz zu herkömmlichen Bauweisen sind bei dieser Bauweise keierlei zusätzliche Abdichtungsmaßnahmen erforderlich. Dadurch werden Beschädigungen an diesen Abdichtungen von vornherein ausgeschlossen und Langlebigkeit garantiert.
Gemeinsam Zukunft bauen
Innovation gibt Impulse: Nach diesem Motto fördert der VÖB vielseitig Forschungsprojekte (zuletzt das richtungsweisende Projekt „Nachhaltigkeit! Massiv!“ über Nachhaltiges Bauen) und unterstützt seine zahlreichen Mitglieder am Fertigteilmarkt mit konkreten Maßnahmen und sinnvollen Services. Neben praktikablen Richtlinien stellt auch die vom VÖB initiierte Elearning-Plattform www.betonwissen.at einen wichtigen Schritt in die Zukunft dar. Hier bieten vielfältige Expertenkurse wertvolles Praxiswissen über den Einsatz von Betonbauteilen und zeigen, dass Lernen abseits des herkömmlichen Schulungswesens Spaß machen kann.
Über den VÖB
Der Verband Österreichischer Beton- und Fertigteilwerke (VÖB) mit Sitz in Wien vertritt die Interessen aller in Österreich tätigen Betriebe der Betonfertigteilbranche. Er unterstützt als unabhängiger Wirtschaftsverband seine Mitglieder sowohl in technischen als auch produktbezogenen Belangen und versteht sich als (Wissens-) Plattform und Sprachrohr der Branche. Der 1956 gegründete Verband, mit derzeit 70 Mitgliedsbetrieben, sieht seine Hauptaufgabe primär in der Förderung von Qualitätssicherung, der Erschließung neuer Anwendungsgebiete von Produkten sowie der wissenschaftlichen und didaktischen Aufbereitung branchenrelevanter Themen. Die österreichischen Beton- und Fertigteilwerke erwirtschaften jährlich ein Umsatzvolumen von über 700 Millionen Euro und beschäftigen mehr als 4000 Mitarbeiter in rund 100 Betrieben. Somit zählt dieser leistungsfähige Industriezweig, mit seinem breit gefächerten Produktportfolio, zu den bedeutendsten Branchen im Braubereich.
VÖB setzt auf Innovation, sorgt für trockene Keller: Neue Richtlinie für wasserundurchlässige Betonbauwerke mit Fertigteilen!
Wien, am 4. Mai 2011. Betonfertigteile sparen nicht nur Zeit, sonder auch Ressourcen. Entsprechend der Devise des VÖB, der seit jeher auf Zukunftsorientiertheit mit Beton baut, sind Betonfertigteile daher die effizientere Alternative zu herkömmlichen Bauweisen und damit ein wesentlicher Beitrag zu nachhaltigem Bauen. Jetzt setzt der VÖB einmal mehr auf Fortschritt und Innovation und veröffentlicht als erster eine für Österreich gültige Richtlinie bezüglich wasserundurchlässiger Bauweisen mit Betonfertigteilen. Wer also sichergehen möchte, dass sein Keller optimal gegen Feuchtigkeit bzw. eindringendes Wasser geschützt wird, ist mit der neuen Richtlinie bestens beraten.
Vorreiterrolle: Für den Fortschritt
Die neue VÖB Richtlinie „Wasserundurchlässige Betonbauwerke in Fertigteilbauweise“ ist seit April kostenlos auf der Webseite des VÖB (www.voeb.com) zum Download bereitgestellt. Sie informiert über alle Aspekte der Planung, Bemessung und Berechnung wasserundurchlässiger Betonbauwerke mit Fertigteilen. Dazu Gernot Brandweiner, Geschäftsführer des VÖB: „Dem VÖB kommt als Koordinator der Betonfertigteilbranche mit der neuen Richtlinie erneut eine Vorreiterrolle zu. Bisher gab es nämlich keinerlei nationale Planungs- oder Ausführungsunterlagen oder spezifische Festlegungen, was derartige Konstruktionselemente anbelangt. Besonders im Hinblick auf die Beseitigung von Fehlstellen – wie zum Beispiel Risse oder Feuchtigkeitsstelle – und eine insgesamt höhere Gebrauchstauglichekti ist diese neue Bestimmung richtungsweisend.“
Mehr Effizienz – weniger Schadenanfälligkeit
Ziel der Richtlinie ist es weiters, sowohl zeit- als auch ressourceneffiziente Bauarbeiten sicherzustellen und für Auftraggeber bzw. Nutzer der Gebäude langfristig maximale Sicherheit zu gewährleisten. Betonfertigteile leisten beim Einsatz für wasserundurchlässige Bauwerke einen elementaren Beitrag zu nachhaltigem Bauen, weil sie auf lange Sicht sparsam und wirkungsvoll sind. Im Gegensatz zu herkömmlichen Bauweisen sind bei dieser Bauweise keierlei zusätzliche Abdichtungsmaßnahmen erforderlich. Dadurch werden Beschädigungen an diesen Abdichtungen von vornherein ausgeschlossen und Langlebigkeit garantiert.
Gemeinsam Zukunft bauen
Innovation gibt Impulse: Nach diesem Motto fördert der VÖB vielseitig Forschungsprojekte (zuletzt das richtungsweisende Projekt „Nachhaltigkeit! Massiv!“ über Nachhaltiges Bauen) und unterstützt seine zahlreichen Mitglieder am Fertigteilmarkt mit konkreten Maßnahmen und sinnvollen Services. Neben praktikablen Richtlinien stellt auch die vom VÖB initiierte Elearning-Plattform www.betonwissen.at einen wichtigen Schritt in die Zukunft dar. Hier bieten vielfältige Expertenkurse wertvolles Praxiswissen über den Einsatz von Betonbauteilen und zeigen, dass Lernen abseits des herkömmlichen Schulungswesens Spaß machen kann.
Über den VÖB
Der Verband Österreichischer Beton- und Fertigteilwerke (VÖB) mit Sitz in Wien vertritt die Interessen aller in Österreich tätigen Betriebe der Betonfertigteilbranche. Er unterstützt als unabhängiger Wirtschaftsverband seine Mitglieder sowohl in technischen als auch produktbezogenen Belangen und versteht sich als (Wissens-) Plattform und Sprachrohr der Branche. Der 1956 gegründete Verband, mit derzeit 70 Mitgliedsbetrieben, sieht seine Hauptaufgabe primär in der Förderung von Qualitätssicherung, der Erschließung neuer Anwendungsgebiete von Produkten sowie der wissenschaftlichen und didaktischen Aufbereitung branchenrelevanter Themen. Die österreichischen Beton- und Fertigteilwerke erwirtschaften jährlich ein Umsatzvolumen von über 700 Millionen Euro und beschäftigen mehr als 4000 Mitarbeiter in rund 100 Betrieben. Somit zählt dieser leistungsfähige Industriezweig, mit seinem breit gefächerten Produktportfolio, zu den bedeutendsten Branchen im Braubereich.
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