Erstes VÖB Referenzwerk zum Rutschwiderstand von Betonpflastersteinen und -platten
Aus einem umfangreichen Fundus von Prüfberichten hat der Verband Österreichischer Beton- und Fertigteilwerke (VÖB) zum ersten Mal in Österreich ein Referenzwerk zum Rutschwiderstand von Betonpflastersteinen und –platten erarbeitet. Dieses inkludiert alle vier national oder international genormten Versuchsanordnungen, die für Entscheidungsträger in der österreichischen Bauindustrie von höchster Relevanz sind: von Betonplatten-Herstellern, über Bauträger, Planer und Architekten, Baufirmen, Baustoffhändler bis hin zur AUVA sowie für Gutachter und Sachverständige.
Konkret werden im neuen Referenzwerk folgende Wertskalen abgebildet: der USRV-Wert gemäß ÖNORM EN 1338 und EN 1339, die in der gesamten EU als harmonisierte Norm gelten, der µ-Wert gemäß ÖNORM Z 1261, der R-Wert gemäß DIN 51130 und der ABC-Wert gemäß DIN 51097.
Welche der vier Versuchsanordnungen für die Ermittlung des Rutschwiderstands herangezogen wird, wird pro Bauobjekt von den jeweiligen Entscheidungsträgern festgelegt. So orientieren sich in der Regel die Hersteller dabei am USRV-Wert, die AUVA und deren Sachverständige häufig am µ-Wert, während die Architekten und Planer in der Regel den R-Wert nutzen.
Die Übersicht wurde nach Maßgabe und unter Einhaltung von genormten Laborprüfberichten aus akkreditierten Prüfanstalten und aus empirischen Versuchen auf Basis bauseitiger Messwerte erstellt.
Das aktuelle Referenzwerk zum Rutschwiderstand von Betonpflastersteinen und -platten können Sie unter office@voeb.co.at kostenlos bestellen.
VÖB Referenzwerk
Erstes VÖB Referenzwerk zum Rutschwiderstand von Betonpflastersteinen und -platten
Aus einem umfangreichen Fundus von Prüfberichten hat der Verband Österreichischer Beton- und Fertigteilwerke (VÖB) zum ersten Mal in Österreich ein Referenzwerk zum Rutschwiderstand von Betonpflastersteinen und –platten erarbeitet. Dieses inkludiert alle vier national oder international genormten Versuchsanordnungen, die für Entscheidungsträger in der österreichischen Bauindustrie von höchster Relevanz sind: von Betonplatten-Herstellern, über Bauträger, Planer und Architekten, Baufirmen, Baustoffhändler bis hin zur AUVA sowie für Gutachter und Sachverständige.
Konkret werden im neuen Referenzwerk folgende Wertskalen abgebildet: der USRV-Wert gemäß ÖNORM EN 1338 und EN 1339, die in der gesamten EU als harmonisierte Norm gelten, der µ-Wert gemäß ÖNORM Z 1261, der R-Wert gemäß DIN 51130 und der ABC-Wert gemäß DIN 51097.
Welche der vier Versuchsanordnungen für die Ermittlung des Rutschwiderstands herangezogen wird, wird pro Bauobjekt von den jeweiligen Entscheidungsträgern festgelegt. So orientieren sich in der Regel die Hersteller dabei am USRV-Wert, die AUVA und deren Sachverständige häufig am µ-Wert, während die Architekten und Planer in der Regel den R-Wert nutzen.
Die Übersicht wurde nach Maßgabe und unter Einhaltung von genormten Laborprüfberichten aus akkreditierten Prüfanstalten und aus empirischen Versuchen auf Basis bauseitiger Messwerte erstellt.
Das aktuelle Referenzwerk zum Rutschwiderstand von Betonpflastersteinen und -platten können Sie unter office@voeb.co.at kostenlos bestellen.
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