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3 neue Syjets stellen Beton-Vorteile vor

Betonwerbung 2004

 

Zeitlose, elegante Flächengestaltung und Brandschutz sind neben der Ökologie die inhaltlichen Schwerpunkte der Imagekampagne 2004 für Beton Fertigteile.
Auf insgesamt 3 Sujets stellen die Österreichische Beton und Fertigteilwerke drei wesentliche Vorteile des Werkstoffes „Beton“ dar.

Immer in Mode!

Zeitlosigkeit und Eleganz sind nicht die einzigen Stärken, die Beton in der Flä-chebefestigung ausspielt. Widerstandsfähige Oberflächen, weitgehende Bruchsi-cherheit und zum Teil Beständigkeit gegen das aggressive Tausalz machen Beton zum idealen Grundstoff für moderne Flächengestaltung.

Beton brennt nicht!

Hinter dieser einfachen, klaren und allseits bekannten Botschaft stehen noch an-dere, ganz wesentliche Vorteiles von Produkten aus Beton. Die Botschaft weist auch auf die herausragenden Eigenschaften des Rohstoffes im Hochbau hin: Statische Verlässlichkeit und statische Reserven im Katastrophenfall sicheren die Möglichkeit der Rettung von menschlichen Leben und Hab und Gut. Gestalterische Vielfalt ermöglicht den Architekten fast unendlich viele Variationsmöglichkeiten unter Beibehaltung der geforderten Sicherheit der Bewohner.
Vielfältig gestaltete Fertigteile aus Beton lassen die Bewohner schneller in ihr sicheres neues Haus einziehen und länger drinnen wohnen.

Beton hält dicht!

Produkte aus Beton sind dann dicht, wenn es erwartet wird. Rohre, Schächte, vollbiologische Kläranlagen, Mineralölabscheider sichern unsere Umwelt gegen die Belastungen der modernen Zeit ab. Fast 100% Wiederverwertbarkeit lassen das Produkt am Ende seiner Lebenszeit nicht sinnlos und die Umwelt belastend verrotten, sondern machen es für neue, wichtige Aufgaben bereit.
Produkte aus Beton lassen wertvolles Wasser durch, wenn es gewünscht wird. Spezielle Pflastertypen lassen das Regenwasser in den Untergrund durchsickern und leisten so wertvolle Beiträge zur Entsiegelung von Flächen. Befestigte Flächen aus Betonsteinen sperren somit den Boden nicht vom lebenswichtigen Wasser ab, sondern lassen das Gras wachsen.

Damit wir „das Gras weiterhin wachsen hören können!

Downloads zum Thema:
Mediaplan 2004

 

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