Ziel von Umweltproduktdeklarationen (EPD) ist es, transparente, verifzierte und vergleichbare Informationen über die Umweltauswirkungen von Produkten und Dienstleistungen während ihres gesamten Lebenszyklus bereitzustellen.
Um die Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit von hochwertigen Betonfertigteilprodukten in Form von neutralen und objektiven Daten auch dokumentieren zu können, stehen seit September 7 Produktbereichs-EPDs und 19 Branchen-Produkt-EPDs allen Planern, Architekten, Bauherren sowie Ökobilanz-Verantwortlichen online zur Verfügung. Die in enger Kooperation mit Prof. Florian Gschösser erstellten und durch die österreichische BauEPD GmbH verifzierten Umweltproduktdeklarationen schaffen eine einheitliche Basis für die Erstellung von Ökobilanzen im Baubereich – mit konsistenten und damit vergleichbaren Baustoffdaten, welche auch in Gebäudebewertungssystemen Verwendung Unden können. Folgende VÖB EPDs stehen aktuell zum Download bereit:
Neue Studie bewertet Ökobilanz von Holzprodukten im Bauwesen
Eine CA4BM-Studie, für die der VÖB gemeinsam mit den Fertigteilverbänden aus Bayern, Baden-Württemberg und Betonsuisse eine deutschsprachige Fachübersetzung beauftragt hat, sorgt nun für mehr Klarheit in der mitunter heiß geführten Nachhaltigkeitsdebatte über im Hochbau verwendete Baustoffe und Bauprodukte. Und liefert dabei durchaus überraschende und auf wissenschaftlichen Fakten basierende Antworten auf die Frage, inwieweit eine verstärkte Verwendung von Holz in Bauprodukten zur Abschwächung des Klimawandels beitragen kann.
Denn die Wirtschaft unter dem Strich CO2-neutral zu machen, ist eine der wichtigsten Säulen des europäischen Green Deal. Kein Wunder, dass auch das Klimaschutzpotenzial der temporären CO2-Speicherung in der gebauten Umwelt zunehmend in den Fokus der Öffentlichkeit rückt. Auf über 30 Seiten untersuchen die Studienautoren die Prinzipien der CO2-Speicherung in (Bau)produkten aus Holz, die Folgen der Massenversorgung mit Holz auf die Produktionskette in der europäischen Forstwirtschaft sowie die Art und Weise, wie sich Treibhausgasemissionen und das Treibhauspotenzial (GWP) von biobasierten Baustoffen während ihres Lebenszyklus auf die Umwelt auswirken. (downloadbar auf www.voeb.com)
EPDs für 7 Produktbereiche veröffentlicht
Ziel von Umweltproduktdeklarationen (EPD) ist es, transparente, verifzierte und vergleichbare Informationen über die Umweltauswirkungen von Produkten und Dienstleistungen während ihres gesamten Lebenszyklus bereitzustellen.
Um die Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit von hochwertigen Betonfertigteilprodukten in Form von neutralen und objektiven Daten auch dokumentieren zu können, stehen seit September 7 Produktbereichs-EPDs und 19 Branchen-Produkt-EPDs allen Planern, Architekten, Bauherren sowie Ökobilanz-Verantwortlichen online zur Verfügung. Die in enger Kooperation mit Prof. Florian Gschösser erstellten und durch die österreichische BauEPD GmbH verifzierten Umweltproduktdeklarationen schaffen eine einheitliche Basis für die Erstellung von Ökobilanzen im Baubereich – mit konsistenten und damit vergleichbaren Baustoffdaten, welche auch in Gebäudebewertungssystemen Verwendung Unden können. Folgende VÖB EPDs stehen aktuell zum Download bereit:
Konstruktive Fertigteile Hochbau
Massivwand | Treppe | Balkonplatte | Stütze | Binder | Träger | Sandwichwand | Gesamtdurchschnitt
Download...>
Konstruktive Fertigteile Hochbau
Konstruktive Fertigteile Infrastruktur
Flächige Halbfertigteile
Hohldiele (Hohlplatte)
P[astersteine und -platten
Rohre und Schächte
Holzmantelbetonsteine/-platten und Mauersteine / Schalsteine
Massivwand | Treppe | Balkonplatte | Stütze | Binder | Träger | Sandwichwand | Gesamtdurchschnitt
Download...>
Fahrbahnplatte | Lärmschutzsockelbrett | Leitwände | Maste | Schlitzrinnen | Lärmschutzwände | Gesamtdurchschnitt
Download...>
Doppelwand | Elementdecke | Gesamtdurchschnitt
Download...>
Download...>
Pflastersteine | Pflasterplatten | Gesamtdurchschnitt
Download...>
Download...>
Download...>
Neue Studie bewertet Ökobilanz von Holzprodukten im Bauwesen
Eine CA4BM-Studie, für die der VÖB gemeinsam mit den Fertigteilverbänden aus Bayern, Baden-Württemberg und Betonsuisse eine deutschsprachige Fachübersetzung beauftragt hat, sorgt nun für mehr Klarheit in der mitunter heiß geführten Nachhaltigkeitsdebatte über im Hochbau verwendete Baustoffe und Bauprodukte. Und liefert dabei durchaus überraschende und auf wissenschaftlichen Fakten basierende Antworten auf die Frage, inwieweit eine verstärkte Verwendung von Holz in Bauprodukten zur Abschwächung des Klimawandels beitragen kann.
Denn die Wirtschaft unter dem Strich CO2-neutral zu machen, ist eine der wichtigsten Säulen des europäischen Green Deal. Kein Wunder, dass auch das Klimaschutzpotenzial der temporären CO2-Speicherung in der gebauten Umwelt zunehmend in den Fokus der Öffentlichkeit rückt. Auf über 30 Seiten untersuchen die Studienautoren die Prinzipien der CO2-Speicherung in (Bau)produkten aus Holz, die Folgen der Massenversorgung mit Holz auf die Produktionskette in der europäischen Forstwirtschaft sowie die Art und Weise, wie sich Treibhausgasemissionen und das Treibhauspotenzial (GWP) von biobasierten Baustoffen während ihres Lebenszyklus auf die Umwelt auswirken. (downloadbar auf www.voeb.com)
>> ÜBERSICHT VÖB NEWSLETTER >>